Im Jahr 1999 kaufte Fabio Chiarelotto das Weingut MONTEPELOSO und vergrösserte es im Laufe der Jahre auf total 14 ha bestockte Rebfläche. Im November 2007 wurde der Schweizer Unternehmer, Silvio Denz, aktiver Partner auf MONTEPELOSO. Der Ausdruck "A Quo" definiert einen Ausgangspunkt. "A Quo" ist der Basiswein. Im übertragenen Sinn, verwenden sie "A Quo" daher als Einstieg in die Montepeloso-Weine. Es ist der Wein, von dem (aus) man sich den anderen Weinen annähern kann. Die Zusammensetzung besteht aus Cabernet Sauvignon, Montepulciano, Sangiovese, Marselan und Alicante Bouschet. Die Idee von "A Quo" besteht darin, einen früh zugänglichen, komplexen Wein zu keltern.
Robert Parker zum 2018er A Quo: A rich and sultry display of dark fruit, spice and a touch of charred meat. The blend is quite eccentric, but the basic elements are all there, such as structure from the Cabernet Sauvignon, the wild character of the Montepulciano and the perfumed intensity of the other grapes. 92/100.
Montepeloso
2018
Im Jahr 1999 kaufte Fabio Chiarelotto das Weingut MONTEPELOSO und vergrösserte es im Laufe der Jahre auf total 14 ha bestockte Rebfläche. Im November 2007 wurde der Schweizer Unternehmer, Silvio Denz, aktiver Partner auf MONTEPELOSO. Der Ausdruck "A Quo" definiert einen Ausgangspunkt. "A Quo" ist der Basiswein. Im übertragenen Sinn, verwenden sie "A Quo" daher als Einstieg in die Montepeloso-Weine. Es ist der Wein, von dem (aus) man sich den anderen Weinen annähern kann. Die Zusammensetzung besteht aus Cabernet Sauvignon, Montepulciano, Sangiovese, Marselan und Alicante Bouschet. Die Idee von "A Quo" besteht darin, einen früh zugänglichen, komplexen Wein zu keltern.
Robert Parker zum 2018er A Quo: A rich and sultry display of dark fruit, spice and a touch of charred meat. The blend is quite eccentric, but the basic elements are all there, such as structure from the Cabernet Sauvignon, the wild character of the Montepulciano and the perfumed intensity of the other grapes. 92/100.
Fabio Chiarelotto lenkt seit 1999 die Geschicke von Montepeloso. Im Keller und im Weinberg gleichermassen ein leidenschaftlicher Perfektionist, verfolgte der promovierte Historiker kompromisslos von Anfang an sein Ziel, die Möglichkeiten des Terroirs ungeachtet wechselnder Modeströmungen und auch aller Marktschwankungen optimal auszuschöpfen. Dies erforderte Neubestockungen, Umpfropfungen, radikale Beschränkung der Erträge und die Optimierung der Produktionsabläufe.
Seit 2007 ist der Schweizer Unternehmer Silvio Denz massgeblich an Montepeloso beteiligt. Er ist Patron mehrerer für ihre aussergewöhnlichen Gewächse berühmter Bordeaux-Weingüter – Château Péby-Faugères, Château Faugères, Château Rocheyron in St. Emilion, Château Lafaurie-Peyraguey in Sauternes – sowie Mitbesitzer des katalanischen Clos d’Agon, aber auch der berühmten elsässischen Glasmanufaktur Lalique. In Montepeloso sorgt er für neue Impulse und Synergien. Neuinvestitionen in die Infrastruktur führten zu einer rapiden und markanten Qualitätssteigerung.
Im umtriebigen und international im Weinbusiness tätigen Denz fand Chiarelotto den idealen Partner, der seine Vision für eigenständige und unübertreffliche Weine teilt. Beide sind über ihr Metier hinaus an kulturellen Zusammenhängen interessiert.