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Alto Horizonte
Aurelio_Alto Horizonte

In den Bergen der Sierra de Gredos (Provinz Ávila, westlich von Madrid) wachsen die über 70-jährigen Garnacha-Rebstöcke. Auf unglaublichen 1100 Meter über Meer gelegen, entstehen Weine mit aussergewöhnlichem Charakter. Die Trauben für den Altitud kommen aus 35 verschiedenen Kleinstparzellen. Pro Parzelle werden die Trauben separat vinifiziert, um so das Bestmögliche aus jeder Lage herauszuholen. Nach der Gärung in offenen 500 Liter-Behälter, werden diese geschlossen und der Wein reift für 12 Monate in diesen Fässern, in Betontanks und Steingutbehältern. Ein erfrischend untypischer Garnacha: trotz Kraft und Dichte, präzise und erfrischend am Gaumen mit fast blumiger Aromatik.

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Álvaro Palacios steht in seinem Rebberg.

Er gehört zweifellos zu den einflussreichsten Önologen der jüngeren Geschichte: Álvaro Palacios.
Er wurde 1964 in Alfaro in der Rioja Oriental in eine Winzerfamilie hineingeboren. Nach seinem Önologie Studium arbeitete er erst in der Familienfirma im Export – dabei lernte er René Barbier kennen. Durch ihn kam er ins Priorat und fing mit Freunden an, eine vergessene Weinregion wiederzuerwecken. Mittlerweile sind seine Weine aus dem Priorat Kult und zählen zu den Besten Spaniens. Im Priorat zählen 30 Hektaren alte Weinberge, alle natürlich bewirtschaftet, zu seinem Besitz. Auf dem mageren Llicorella-Schiefer müssen die Weine tiefe Wurzeln bilden, was für konzentrierte Weine sorgt. Nebst der Hauptrebsorten Garnacha und Samsó (Cariñena) werden wenig Cabernet Sauvignon, Merlot, Syrah und weisse Rebsorten angebaut. Dem ersten Wein Finca Dofí folgten Les Terrasses und sein Spitzenwein L’Ermita. Daneben werden noch weitere Einzellagen und der Einsteigerwein Camins vinifiziert.
Álvaro drückt auch in den Bodegas Descendients de J. Palacios im Bierzo und Bodegas Palacios Remondo in der Rioja seine Stempel auf.

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Der Schweizer Philippe Bramaz und der Deutsche Sebastian Keller, die sich bestens aus Ihrer Tätigkeit in Yecla kennen, ergänzen sich auch auf Mallorca perfekt und verfolgen ihre Philosophy konsequent: Kleine, nachhaltig bewirtschaftete Parzellen anstatt gross Rebberge.
Die grösste der Baleareninsel verfügt nicht nur über ein grosses Erbe an autochthonen Rebsorten, sondern auch über verschiedene Klimaeinflüsse. Acht Winde (8 Vents), vom Mistral bis zum Llevant, prägen das mediterrane Klima von Mallorca und beeinflussen die Rebparzellen von Atlan&Artisan unterschiedlich. Das Resultat ist eine komplexe und vielschichtige Cuvée aus einheimischen Sorten (Manto Negro und Callet) und den Internationalen Cabernet Sauvignon und Merlot. Nur in den besten Jahren wird neben dem 8 Vents auch der 8 Vents «Gran» vinifiziert, für den nur das Beste Traubengut selektioniert wird.

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Epistem; inspiriert von der Erkenntnistheorie (Epistemologie), der Kombination zwischen logischem Denken und der sensorischen Erfahrung. Der Schweizer Philippe Bramaz und der Deutsche Sebastian Keller arbeiten seit 1998 in Yecla und lieben die Monastrell Traube. Die alten Buschreben, im Schnitt 50-jährig geben nur kleinste Erträge und wachsen auf knapp 900 Meter über Meer. Die rund 100 Hektar Rebfläche verteilen sich auf zwei Parzellen. Espernalas, ein “Clos” umgeben von Steinmauren und Panduro, eine Kleinstparzelle nach Norden ausgerichtet, beide werden biologisch bewirtschaftet. Nebst der Hauptsorte Monastrell, werden auch Syrah und Garnacha Tintorera angebaut. Nebst Yecla trifft man die beiden auf oft bei ihrem anderen Gemeinschaftsprojet auf Mallorca an.

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Wer mit dem Franzosen Bertrand Sourdais durch seine Weinberge läuft, merkt sofort, dass hier ein Künstler und Perfektionist am Werk ist. Im östlichen Teil der Ribera del Duero, auf über 1000 Meter über Meer, wo das Klima bedeutend kühler als am Flusslauf des Duero ist, findet man die Bodega Antídoto. Bereits der Name, er bedeutet Gegenmittel, soll zeigen, dass hier filigrane und frisch-fruchtige Weine vinifiziert werden, die sich von den «Bomben» im Tal unterscheiden. Nebst den beiden Rotweinen Antídoto und La Hormiga de Antídoto keltert Bertrand noch zwei hervorragende Roséweine, den leichtfüssigen Roselito und den komplexen Le Rosé, der weltweit seinesgleichen sucht.
Auch die Weine der Dolminio de Es kommen aus den Händen des französischen Meisters.

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Álvaro Palacios steht in seinem Rebberg.

Nach dem Tod seines Vaters übernahm Álvaro Palacios im Jahre 2000 das etwa 150 Hektaren umfassende Familienweingut Remondo Palacios in der Rioja und veränderte die Weine markant. Sein unermüdliches Streben nach Perfektion, kombiniert mit dem Wunsch, der Natur und der Tradition ihren Lauf zu lassen, brachten das elterliche Weingut bald auf ein internationales Topniveau. In dem südlichen und daher wärmeren Rioja Oriental setzt Álvaro vermehrt auf die Garnacha Traube, die sich in diesem Klima besser behauptet als die Tempranillo. Hier macht Álvaro seinen einzigen Weisswein, den Plácet aus der Viura Traube. Die verschiedenen Roten gipfeln in dem Quiñón de Valmira, der regelmässig Höchstnoten erzielt. Natürlich kennt man Álvaro von seiner Bodega im Priorat und zusätzlich aus dem Bierzo, wo er mit seinem Neffen Ricardo Pérez Palacios weltklasse Weine keltert.

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Viña Corrales Pago Balbaína ist das neue Joint Venture Projekt von Peter Sisseck (Pingus) und der Familie del Rio (Hacienda Monasterio). Für Sisseck ist Sherry der beste Weisswein Spaniens und mit Carlos del Rio, welcher von der Sherry-Dynastie Gonzalez-Byass stammt, hat er den idealen Partner für dieses vielversprechende Projekt gefunden. Die beiden Winemakers haben zusammen die 10 Hektar grosse Einzellage “Pago Balbaína” und eine alte Solera von Camborio übernommen und konnten 2020 die ersten Flaschen ihres Sherrys abfüllen. Kraftvoll und frisch mit Noten von Mandeln, getrockneten Kräutern und Iod. Komplex und elegant mit würzig-trockenem Abgang. Ein Fino wie aus dem Bilderbuch. Peter’s Ziel ist, dass seine Weine vermehrt wie Weissweine getrunken werden, sei es als Apero wie auch als Begleitung zum Essen.

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Peter Sisseck von Dominio de Pingus PSI im Weinkeller

Immer wieder fand Peter Sisseck im Duero-Tal hervorragende Reb-Parzellen, deren Traubengut irgendwo unterging. Daher gründete Peter im Jahre 2006 seine Art von Kooperative.

Mit den Besitzern der alten Parzellen vereinbarte er Abnahmeverträge und half auch bei der Pflege der Reben. So entsteht aus hunderten von kleinen Parzellen ein Wein, der die Vielfalt der Ribera del Duero wie kein zweiter widerspiegelt. Das Ziel ist es, einen frischen, filigranen und eleganten Wein zu machen, der gegensätzlich ist zu den oft dunklen, Alkohol- und Barriqueüberladenen Weinen aus dieser Gegend. Der Name PSI ist ein griechischer Buchstabe, der für die Psychologie steht. Ist es bloss ein Zufall, dass es auch die Initialen von Peter Sisseck sind?

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Juan Carlos López de Lacalle war einer der ersten Winemaker, der seine Toplagen getrennt, und nicht wie in der Rioja üblich nach Weinreife abgestuft, ausbaute. Alle Weine stammen aus eigenen, biodynamisch bewirtschafteten Rebbergen, die ausschliesslich mit Tempranillo bepflanzt sind. Juan Carlos und sein Sohn Carlos leben die Terroir-Philosophie kompromisslos, deshalb ist die Bodega 2015 aus dem Consejo Regulador ausgestiegen und verzichtet seitdem auf die Herkunftsbezeichnung DOCa Rioja. Alle Weine haben jetzt den Ursprung «Alava» eine Provinz in der Rioja. Es ist hochinteressant zu sehen, wie sich die einzelnen Lagen unterscheiden und im Viña El Pisón gipfeln. Die Weine sind zweifelsohne etwas vom Besten aus dieser Gegend. Bewertungen bis und mit 100 Punkten wurden bereits erkoren.

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Die Weinberge in Alicante, mit alten Monastrell-Rebstöcken bepflanzt, gehören seit 1999 zu Artadi. Nach seinen Projekten in Álava (Rioja) und Navarra kaufte sich Juan Carlos López de LaCalles ein 42 Hektar grosses Grundstück in Pinoso. Die auf 600 Meter über Meer liegenden Rebstöcke wachsen auf kargem, kaltreichen Sand- und Lehmboden und werden ausschliesslich biologisch bewirtschaftet. Auch im Weinkeller wird auf künstliche Zusatzstoffe verzichtet. Die Traubenlese erfolgt von Hand in 10 kg Körben, der Wein wird über ein Jahr auf der Feinhefe im grossen Holzfass (500 Liter) ausgebaut. Juan Carlos gelingt es, eine grossartige, frische Interpretation von Monastrell mit mediterranem Charakter zu machen.

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Die Wurzeln der Bodegas Zarate in Rías Baixas (Galizien) reichen bis 1707 zurück, deshalb ist es auch nicht verwunderlich, dass Zarate als Pionier im Anbau und der Kelterung von Albariño Trauben gilt. Seit dem Jahr 2000 ist Eulogio Pomares leitender Önologe. Nebst modernen Techniken im Keller ist ihm der maximale Respekt für die Umwelt und die nachhaltige Pflege der gut 6 Hektaren Rebstöcke zu verdanken. Die im Schnitt 35-jährigen Reben wachsen im kargen, sonnigen Salnés-Tal. Sie sind die Basis für den sehr sortentypischen «Albariño Zarate». Aromatisch in der Nase, frisch und mineralisch im Gaumen. Perfekt zum Apéro und zur leichten, mediterranen Küche, Fisch oder Meeresfrüchten. Daneben werden noch weitere Lagenweine von höchster Qualität aber kleinsten Mengen vinifiziert.

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Clos d’Agon liegt in der wunderschönen Region Calonge an der Costa Brava in Katalonien. Bereits vor rund 350 Jahren wurde hier Wein angebaut. Einige Schweizer Weinfreunde erwarben 1998 das 42 Hektaren umfassende Weingut. 2005 wurde die hochmoderne Bodega eingeweiht, die nach den Plänen des spanischen Architekten Manzanares erstellt wurde. Als Önologischer Berater zeichnete zu Beginn Peter Sisseck verantwortlich (Pingus; Hacienda Monasterio). Seit 2008 ist Miguel Coronado der neue Technische Direktor, der jahrelang von der Erfahrung von Peter Sisseck profitieren durfte. Auf den 16 bepflanzten Hektaren werden mehrheitlich französische Trauben angebaut, wie Cabernet Franc, Syrah, Cabernet Sauvignon, Petit Verdot, Merlot, Grenache bei den Roten und Viognier, Marsanne, Roussanne, Grenache bei den Weissen.

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Cosecheros («Weinbauern») y Criadores («die den Wein ausbauen») wurde 1951 von Jesús Martínez Bujanda und ist noch heute im Besitz der Familie.

Seine Idee war es, neben dem damals populären Rioja, auch qualitativ hochwertigen Landwein von Weinbauern aus Castilla im Stil der Rioja auszubauen und zu vermarkten. Schnell hatte er damit grossen Erfolg: heute lagern in der Bodega rund 6000 französische und amerikanische Eichenfässer. Neben klassischen Tempranillos werden viele Weine biologisch erzeugt und reinsortig, mit einem modernen, frischen Stil gekeltert.

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1999 zog es Álvaro Palacios zusammen mit seinem Neffen Ricardo Pérez Palacios in das nord-westlich gelegene Bierzo. Die Bodega wurde zu Ehren von Álvaros’ Vater in Descendientes de J. Palacios getauft. Die biodynamisch bewirtschafteten Rebberge sind sehr steil und müssen mit Pferden oder Mauleseln bearbeitet werden. Die Weine werden ausschliesslich aus der Mencía-Traube gekeltert. Dem Einsteigerwein Pétalos del Bierzo folgt der Village-Wein «Villa de Corullíon» und dann die Lagenweine aus Kleinstparzellen Las Lamas, Moncerbal und La Faraona, dem vom Wineadvocate schon 2 Mal satte 100 Punkte verliehen wurde. Die Weine präsentieren sich schlank, elegant und mit mineralischer Struktur.
Natürlich kennt man Álvaro von seiner Bodega im Priorat und zusätzlich von der elterlichen Bodega Remondo Palacios im Rioja.

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Als der französische Winzerspross Bertrand Sourdais 1999 in Soria ankam, entdeckte er das Potenzial dieses Gebietes rund um San Esteban de Gormaz in der Provinz Soria.
Aus den bis zu hundert Jahre alten, ökologisch bewirtschafteten Pre-Phylloxera Weinstöcken, keltern Bertrand Sourdais und seine Frau Olga Escudero aus Klein- und Kleinstparzellen Weine, die an Eleganz kaum zu überbieten sind. Dem Basiswein Viñas de Soria folgen die Top-Lagenweine La Mata, Caravilla und La Diva.
Nebst der Dominio de Es zeichnet sich Bertrand auch verantwortlich für die Bodegas Antídoto.

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Peter Sisseck von Dominio de Pingus PSI im Weinkeller

Im verschlafenen Quintanilla de Onésimo steht eine wahre Perle: Die Dominio de Pingus von Peter Sisseck. Dem Dänen wurde der Weinbau in die Wiege gelegt. Schon sein Grossvater keltere Weine im Bordeaux. Seine Wahlheimat fand Peter in der Ribera del Duero, wo er einzigartige Weine vinifiziert. Die Rebberge werden biodynamisch bewirtschaftet und geniessen die grösste Aufmerksamkeit von Peter. Auch im Keller ist er ein wahres Genie und hat ein untrügliches Näschen, wie das eingefahrene Traubengut zu den besten Weinen vinifiziert werden kann. Sein Topwein «Pingus» steht für einer der besten und begehrtesten Weine weltweit mit Noten von 98 bis 100 Parker Punkten. Der Name kommt von seiner Grossmutter, die Peter mit dem Kosenamen «Pingus» rief. Auch der Flor de Pingus, überrascht immer wieder und wird mit der gleichen Sorgfalt gekeltert. Der Künstler überlässt nichts dem Zufall.

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Gut 25 Hektar zählen zu den ausschliesslich mit Verdejo bepflanzten Weinberge der Finca Montepedroso im nördlichen Rueda. Steinige Böden und sanfte Hügel prägen die karge Landschaft um das hochmoderne Weingut der Familie Martínez Bujanda. Die Rebberge, mit 7 bis 31-jährigen Reben bepflanzt, liegen auf rund 750 Meter über Meer und sind alle in Familienbesitz. Die topmoderne Bodega integriert sich perfekt in die Landschaft und ist auf dem neusten technologischen Stand. Mit tiefen Erträgen und einer frühen Traubenlese in der Nacht werden einzigartige, frische Terroir-Verdejos gekeltert.

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Araex Grands Spanish Fine Wines nahm seinen Anfang als Projekt des Geschäftsmann Javier Ruíz de Galarreta, in welchem er neun spanische Winzer aus der Rioja zusammenbrachte, um die Bekanntheit der Güter zu steigern. Das Ziel von Araex ist, das Ansehen und die Bekanntheit von spanischen Weinen zu steigern. Zur Unterstützung hat man sich dazu den bekannten Önologen Michel Rolland mit ins Boot geholt. Zusätzlich zu den stillen Weinen, werden auch verschiedene Cavas gekeltert, als jüngstes Baby, die Finca Esencia No 1. Die Trauben kommen aus den höheren und somit kühleren Lagen der Sub-Region Comtats de Barcelona (Tarragona). Dadurch zeichnen sich die Cavas durch herrliche Frische und knackige Säure aus.

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Zweifellos gehört Peter Sisseck zu den besten Winzer Spaniens. Seit den 90er Jahren ist er der Verantwortliche bei der Bodegas Hacienda Monasterio. Zusammen mit dem Kellermeister, Carlos de la Fuente und natürlich der aus der Sherry-Dynastie Gonzalez-Byass stammende Besitzerfamilie von Carlos del Rio werden Weine von grösster Qualität gemacht, die dem internationalen Renommee der Ribera del Duero grossen Aufwind gaben.
Im Weinbaudorf Pesquera gelegen und mit gut 100 Hektar bepflanzten, biologisch zertifizierten Weingärten spielt die Hacienda Monasterio in der spanischen Top-Liga mit. Gekeltert werden Weine aus Tinto Fino (Tempranillo), Cabernet Sauvignon, Merlot und wenig Malbec. Je nach Jahrgang, Assemblage und Ausbau entstehen daraus Vinos de Crianza, Reserva oder Reserva Especial. Gemeinsam ist allen Weinen die enorm konzentrierte Frucht und die komplexe Mineralität, die den Weinen eine grosse Eleganz verleiht.

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Im abgelegenen Valle del Bibei im nordwestspanischen Galizien, in der DO Valdeorras, keltert Rafael Palacios, der Bruder von Álvaro, seine Godello-Weine mit Weltklasse-Format. Zu seinem Weingut zählen verschiedene, bis 750 Meter über Meer gelegene und mit alten Reben bestockte Parzellen, welche hier als “Sortes” bezeichnet werden. Die verschiedenen und teilweise weit verstreuten Rebberge verlangen nach intensiver Pflege und harter Arbeit. Der älteste Rebberg wurde bereits 1920 bepflanzt. Alle seine Weine zeichnen sich durch Frische, Mineralität und einer guten Struktur aus, die sie der autochthonen Godello-Traube, den hohen Lagen und den kargen Böden verdanken. Mit dem Sorte O Soro 2020 ist Rafael definitiv im Weisswein Olymp angekommen. Er wird als bester Weisswein Spaniens gefeiert und erhielt 100 Parkerpunkte.

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